Auch bei Surfshark wird fleißig an neuen Funktionen und Erweiterungen gearbeitet. Erfreulicherweise werden dabei die Linux-Anwender nicht vergessen, denn diese bekommen mit der neuen Linux-App eine übersichtliche GUI (Oberfläche) präsentiert. Die Zeiten, in denen die Linux-App nur über das Terminal steuerbar war, haben damit ein Ende. Verfügbar ist die App für Ubuntu 20.04 LTS und neuere, Debian 11 und neuere und Mint 20 und neuere Versionen. An einer Version für andere Distributionen wird bereits gearbeitet, die Legacy-Version ohne GUI ist aber weiterhin verfügbar.
Über die neue Oberfläche kann nun komfortabel der gewünschte Server eingestellt werden, es gibt einen Überblick der kürzlich verwendeten Server und es ist einfacher Zugriff auf MultiHop, sowie die statischen Optionen möglich. Außerdem gibt es eine WireGuard-Integration. Schnellaktionen sind auch über ein Tray-Menü erreichbar:
Zudem gibt es Surfshark Antivirus jetzt auch für macOS und es wurden neuen Serverstandorte fürs VPN hinzugefügt – Brunei, Bhutan, Sri Lanka, Bangladesch, Kambodscha, der Mongolei, Nepal und Laos.
Wer Surfshark ausprobieren möchte, kann gerne auf das Banner am Ende des Artikels klicken, auf das Banner auf der rechten Seite oder über diesen Link (Affiliate-Link) gehen. Im Moment gibt es auf das 2-Jahresabo 82% Rabatt und bei Bestellung über unseren Link zusätzlich zwei Monate geschenkt.
Zum kompletten Blog-Beitrag bei Surfshark geht es hier.