Seit längerem ist der Messengerdienst Signal bei uns auf dem Vormarsch. Rein spendenfinanziert haben sich die Entwickler dem Datenschutz verschrieben – wer den Dienst benutzt, hinterlässt auf den Servern der Signal Foundation nahezu keinerlei Spuren.
Die Kontaktsuche ist seit dem jüngsten Update auch in Kyrillisch verfügbar – die aktuellen Geschehnisse dürften ihren Anteil an dieser Entwicklung gehabt haben. Ebenso können Personen nun auch rein über ihre Rufnummer einer Gruppe hinzugefügt werden.
universell einsetzbar
Signal kann auf diversen Plattformen genutzt werden – neben Android, iPhone und iPad ist der Messengerdienst auch auf Windows, Mac und Linux verfügbar. Und selbst auf Chromebooks kann Signal über einen Workaround via Linux-Emulator installiert werden.