Smarte Lautsprecher? Wofür? (Teil 1)

Nest Audio

Es ist schon ein paar Wochen her, da saß ich in meinem Lieblingscafé und habe zufällig ein paar Gesprächsfetzen vom Nachbartisch mitbekommen. Die Frauen – Runde hat sich über smarte Lautsprecher unterhalten und wozu die überhaupt gut sind bzw. ob man diese „braucht“.

Kurze Antwort: Nein, man „braucht“ sie nicht, wer aber einmal einen hatte, möchte ihn nicht mehr missen 😉 .

In dieser kleinen Mini – Serie stelle ich in den nächsten Wochen ein paar Anwendungsbeispiele für smarte Lautsprecher vor. Ich selber habe in jedem Raum einen Google Assistant (Nest Audio, Google Home Mini und Nest Hub), kann aber nicht garantieren, das auch alle Sprachbefehle mit Alexa von Amazon, Siri von Apple, Bixby von Samsung oder anderen Geräten funktionieren.

“Ok, Google – spiele Entspannungsgeräusche

Wer einen Lautsprecher/Display im Schlafzimmer stehen und zum Einschlafen gerne eine entspannende Geräuschkulisse hat, kann dafür den Sprachbefehl “spiele Entspannungsgeräusche” nutzen.

Damit werden zufällige Entspannungsgeräusche abgespielt. Wird ein bestimmtes Geräusch bevorzugt, kann es direkt an den Befehl angehängt werden, also „spiele Entspannungsgeräusch Meeresrauschen“.

Mögliche Geräusche sind:

  • Meeresrauschen
  • Gewitter
  • Ventilatoren
  • weißes Rauschen
  • Waldgeräusche
  • Gebirgsbach

Vielleicht schläft auch der Nachwuchs bei entspanntem Meeresrauschen besser ein 😉 .

Soll der Lautsprecher nicht die ganze Nacht durchspielen, einfach den Befehl „Sleeptimer für 60 Minuten“ nachschieben. Dann beendet der Lautsprecher die Wiedergabe nach 60 Minuten.

Kennt ihr noch weitere Geräusche? Tragt diese gerne in den Kommentaren ein.

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